Bei unserer neuen Raumgestaltung arbeiten wir mit zwei Planungshorizonten: kurz- und mittel- bis langfristig. Bei kurzfristigen Lösungen konzentrieren wir uns darauf, aktuelle Herausforderungen zeitnah zu lösen. Mittel- bis langfristige Lösungen forcieren die Zukunft und stehen mittelbar in Bezug zu den aktuellen Herausforderungen.
Weiter geht’s mit unserer Blogreihe „Unser Weg zur flexiblen Arbeitswelt“. Im ersten Artikel habe ich unsere Ausgangslage sowie unser Ziel beschrieben. Heute gehts um die verschiedenen Phasen der Umsetzung.
Das New Normal, wie sieht das eigentlich bei Mittwald aus? Von 100 % Büro zu 100 % remote – und jetzt? Seit Juli sind wir nun in einem Mischbetrieb, der aus hybrider Zusammenarbeit besteht. Oftmals im Büro, wenn gewünscht oder gebraucht im Homeoffice. Wir haben viele Learnings aus der intensiven Remote-Zeit mitgenommen. Eines davon: Wir möchten unsere Arbeitswelt neu gestalten. Auf diesem Weg dahin möchten wir euch in unserer Blogreihe „Unser Weg zur flexiblen Arbeitswelt“ mitnehmen.
Als fleißige Leser unseres Blogs habt ihr sicherlich unsere Remote-Serie verfolgt, in der wir über unsere Erfahrungen mit der dezentralen Arbeit bei Mittwald aus unterschiedlichen Bereichen berichtet haben. Falls nicht, schaut unbedingt rein! Ich möchte euch heute aber in die Übergangsphase nehmen – zwischen Remote und Büro. Denn die meisten von uns sind wieder im Büro. Aber es ist anders als vor dem Lockdown. Daher die Fragen: Was hat sich verändert? Welche Learnings haben wir für die jetzige Zeit gemacht?
Remote Work ist das New Normal. Unsere Arbeitswelt und -kultur wird auch in Zukunft digital(er). Daher berichten wir in unserer Blogserie über das dezentrale Arbeiten bei Mittwald. Wie war, ist und vor allem wird es werden? Das Schlusslicht unserer Serie bildet Michelle. Sie erzählt über ihre Erfahrungen als Azubi.
Remote Work ist das New Normal. Unsere Arbeitswelt und -kultur wird auch in Zukunft digital(er). Daher berichten wir in unserer Blogserie über das dezentrale Arbeiten bei Mittwald. Wie war, ist und vor allem wird es werden? Heute berichtet Geschäftsführer Florian Jürgens über seine Learnings. Ein Highlight vorab: Das gesamte Unternehmen hat in den letzten drei Monaten remote gut funktioniert und sogar neue Angebote geschaffen.
Remote Work ist das New Normal. Unsere Arbeitswelt und -kultur wird auch in Zukunft digital(er). Daher berichten wir in unserer Blogserie über das dezentrale Arbeiten bei Mittwald. Wie war, ist und vor allem wird es werden? Heute im Fokus: der Kundenservice.
Remote Work ist das New Normal. Für uns Mittwälder ist seit März Homeoffice angesagt. Unsere Arbeitskultur hat sich verändert. Sie wurde noch digitaler: Meetings per Videocall über Slack, gemeinsame Mittagessen über Zoom, Unternehmenskommunikationsrunden über GoToWebinar. Wir haben unsere Wege der gemeinsamen Arbeit und Kommunikation relativ schnell gefunden und werden sie womöglich auch für noch längere Zeit beibehalten. Denn eins ist klar: Unsere Arbeitswelt und -kultur wird auch in Zukunft digital(er). Daher möchten wir in unserer neuen Blogserie über das dezentrale Arbeiten berichten. Wie war, ist und vor allem, wie wird es werden – für die Personalabteilung, für Abteilungsleiter, den Kundenservice, unsere Azubis, aber ebenso für unsere Geschäftsleitung?
Remote Work ist das New Normal. Für uns Mittwälder ist seit März Homeoffice angesagt. Unsere Arbeitskultur hat sich verändert. Sie wurde noch digitaler: Meetings per Videocall über Slack, gemeinsame Mittagessen über Zoom, Unternehmenskommunikationsrunden über GoToWebinar. Wir haben unsere Wege der gemeinsamen Arbeit und Kommunikation relativ schnell gefunden und werden sie womöglich auch für noch längere Zeit beibehalten. Denn eins ist klar: Unsere Arbeitswelt und -kultur wird auch in Zukunft digital(er). Daher möchten wir in unserer neuen Blogserie über das dezentrale Arbeiten berichten. Wie war, ist und vor allem, wie wird es werden – für die Personalabteilung, für Abteilungsleiter, den Kundenservice, unsere Azubis, aber ebenso für unsere Geschäftsleitung?
„Über das Gehalt spricht man nicht“, so die Grundregel. Aber was ist mit dem Prozess dahinter? Schließlich bekommt jeder ein von seiner Stelle und persönlichen Fähigkeiten abhängiges Gehalt. Doch wie kommt es dazu, wer ist daran beteiligt und wie treffen die Beteiligten die Entscheidung? Stellt ihr euch diese Frage manchmal, oder wisst ihr genau, wie sich das bei euch gestaltet?
Wir bei Mittwald haben uns diese Frage vor fast zwei Jahren laut gestellt, haben unsere Gedanken beim Werte-Workshop unter anderem mit unserem Geschäftsführer Robert Meyer geteilt. Wie alle FLUX Gruppen ist auch FLUX Gehalt so entstanden. Was unsere Intention war und was wir bislang erreicht haben, möchte ich hier mit euch teilen.