agenturConnect 2025 – Aufbruch, Austausch und Zukunftsenergie

Das Thema KI war beim agenturConnect omnipräsent. Es wurde schnell klar: Künstliche Intelligenz ist längst kein Trendthema mehr. Sie verändert den Agenturalltag tiefgreifend. Ob beim Hosting, in der Content-Produktion oder im Vertrieb: Einige Agenturen stellten ihre eigenen AI-Projekte vor und zeigten, wie kreativ sie neue Technologien nutzen. Beispielsweise zeigte das Start-up lowcloud, wie einfach Deployment heute sein kann – und vor allem, wie schnell Innovationen in unserer Branche Realität werden.  

Ebenso eindrucksvoll zeigte Robert Douglass, wie sich die Idee des MCP-Servers für mittwald von den ersten Gehversuchen beim Head in the Cloud im Juni bis heute entwickelt hat. Außerdem zeigte Tobi Wiesing, wie Automatisierung mit n8n und AI-Hosting heute aussehen kann. 

Auch das Thema GEO & Sichtbarkeit bewegte viele. Wie bleiben Websites künftig sichtbar – nicht nur für Suchmaschinen, sondern auch für KI-Systeme? Klar wurde: Expertise und Individualität werden zu Schlüsselfaktoren. Alte SEO-Rezepte verlieren an Bedeutung. Journalistische Qualität und authentischer Content gewinnen wieder an Gewicht.  

Das Wertvolle und Schöne am agenturConnect: Die Themenvielfalt. Es ging bei Weitem nicht nur ums Entwickeln und Hosting. So wurde darüber berichtet, dass man Ausschreibungen nicht gewinnt, indem man zeigt, was man alles drauf hat, sondern indem man sich auf Kundenbedürfnisse fokussiert und Prozesse zur Zielerreichung aufzeigt. In einer weiteren Session ging es um das Thema Security: Katharina sensibilisierte in "What the hack" für Security-Themen und sorgte für Aha-Momente. Aber auch über die Herausforderungen beim Recruiting wurde diskutiert. 

Was das agenturConnect aber wirklich besonders macht? Die Atmosphäre. Lockerer Austausch, gutes Essen, offene Gespräche. Eine enge Community, die bereit ist, von- und miteinander zu lernen. Ich würde sagen: Gerade in einer Zeit, in der sich IT und Marketing so stark verändern, sind Formate wie dieses Gold wert. Hier wird Entwicklung nicht nur beobachtet, sondern aktiv mitgestaltet. Und dafür sind wir dankbar! 

Für alle, die dieses Mal nicht dabei sein konnten oder eben für diejenigen, die wieder Bock haben, die Zukunft mit uns und Gleichgesinnten zu gestalten: Beim Head in the Cloud 2026 geht's weiter.