WordPress gewinnt als Content Management System auf dem weltweiten Markt immer noch an Beliebtheit. Im März 2021 wurden laut W3Techs über 40 Prozent aller Internetseiten mit WordPress betrieben. Werden Websites ohne CMS ausgeklammert, liegt der Marktanteil sogar bei 64 Prozent. Diese Beliebtheit hat jedoch auch Schattenseiten. Wie du Angreifern den Kampf ansagst und dein WordPress schützt, erkläre ich dir in diesem Beitrag.
Je häufiger eine Anwendung genutzt wird, desto beliebter wird diese auch für Angreifer und Hacker. Die meisten Angriffsversuche passieren automatisiert und richten sich nicht gegen spezifische Seiten. Daher ist Sicherheit für alle Websites relevant, auch wenn du im ersten Moment vielleicht denkst: „Wer sollte meine kleine Seite schon hacken wollen?
Bevor mit WordPress 5.8 im Sommer das „Full Site Editing“-Feature von Gutenberg in den Core eingeführt werden soll, gibt es heute noch die Version 5.7, die auch einige praktische Verbesserungen bringt. Meine Highlights möchte ich heute in diesem Beitrag vorstellen.
WordPress ist schon lange mehr als ein simples Blogging-Tool, inzwischen hat es sich zum ausgewachsenen Content Managment System entwickelt. Durch Plugins lässt sich eine WordPress Installation quasi beliebig erweitern. Was man bei der Verwendung von Plugins beachten sollte und warum manche Erweiterungen jenseits der Performance vielleicht eine nicht so gute Idee sind, erkläre ich dir hier.
2021 kann gar nicht schnell genug kommen? Wie wäre es mit heute? Twenty Twenty-One ist nämlich das neue Standard-Theme der neuen WordPress Version 5.6, die heute Abend, am 8. Dezember erscheint. In diesem Release gibt es ansonsten keine großen Änderungen, dafür aber viele Verbesserungen und über 200 Bugfixes.
Bereits mit der WordPress Version 3.7 vom Oktober 2013 wurden automatische Updates für den Core von WordPress eingeführt. Hierbei werden in der Standardkonfiguration nur Wartungs- und Sicherheits-Releases installiert – Sprünge auf neue Hauptversionen nicht. Da WordPress aber der Motor für gut ein Drittel aller Websites ist, war es dem Core-Team wichtig, dass bei einem Update nicht plötzlich ein großer Teil der Websites lahmgelegt wird. Daher werden erst mal nur die wichtigsten Updates automatisch installiert. Mehr dazu erfährst du im folgenden Feature-Preview.
Heute geht es an die Grundlagen: Wir erklären WordPress. Was steckt hinter dem beliebten Content Management System? Und warum ist es auch selbst, wenn man noch nie davon gehört hat einen näheren Blick wert?
Cookies und Website-Tracking gehören für viele zusammen. Dabei gibt es mittlerweile einige Möglichkeiten, Besucherzahlen frei von Cookies zu sammeln. Ich erkläre euch heute, wie das speziell in WordPress gelingt.
WordPress 5.4 – oder „Adderley“ – hat vor gut zwei Tagen, am 31. März 2020, den Weg in die Live-Welt gefunden. Hier im Blog zeige ich euch die wichtigsten Neuerungen des Updates. Und natürlich erfahrt ihr auch, wie ihr es ganz einfach installieren könnt.
WordPress 5.3 alias "Kirk" ist da. Benannt nach dem Jazz-Musiker Rahsaan Roland Kirk (leider nicht nach einem von uns allen geliebten Captain ;-) ), konzentriert sich das Update vor allem darauf, an möglichst vielen Stellen Optimierungen einzuführen. Nach wie vor scheint außerdem der Block Editor (eingeführt als Gutenberg Editor) im Rampenlicht zu stehen. Doch auch ein neues Theme findet seinen Weg in euer Backend.
Ihr möchtet eine eigene Website bauen, wisst aber nicht, wie? Mit dem Content Management System WordPress lässt sich der Traum vom eigenen Online-Auftritt auch ohne große Programmierkenntnisse realisieren. Wie euch das WordPress 5 Buch von Moritz „mo.“ Sauer entscheidend dabei helfen kann, erkläre ich euch in diesem Blog-Beitrag.