Was ist WordPress? – Mittwald erklärt

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Menschen legen Puzzle, welches das WordPress Logo zeigt, zusammen
Heute geht es an die Grundlagen: Wir erklären WordPress. Was steckt hinter dem beliebten Content Management System? Und warum ist es auch selbst, wenn man noch nie davon gehört hat einen näheren Blick wert?

WordPress ist DAS Content Management System schlechthin. So ziemlich jede Agentur und jeder Freelancer rund um die Webentwicklung dürfte schon mal damit zu tun gehabt haben. So verwundert es nicht, dass es rund 40 Prozent aller Websites weltweit sein sollen, die WordPress als Basis verwenden. 

Was WordPress so erfolgreich und beliebt macht? Ich würde sagen, es ist eine Mischung aus hoher Benutzerfreundlichkeit, permanenter Weiterentwicklung und hoher Kompatibilität. Somit ist für sehr viele Websites WordPress das perfekte CMS.

Das wichtigste über WordPress

Weltweit zu finden

Mit über 60 Prozent Marktanteil unter den Content Management Systemen ist WordPress marktführend. Weltweit wird WordPress täglich installiert und verwendet.

Für alles ein Plugin

Über 59.000 Plugins zählt das offizielle WordPress-Plugin-Verzeichnis. Daneben gibt es viele dort nicht eingetragene Erweiterungen – teilweise kostenpflichtig, häufig jedoch kostenfrei.

Individuelle Themes

Mit der großen Auswahl an Themes ist WordPress an beinahe jede gewünschte Optik anpassbar. Egal ob das Thema Technik, Industrie, Versicherungen, Sport, News oder Ratgeber ist.

Vielseitig anwendbar

WordPress lässt sich nicht nur als Blog verwenden. Möglich sind auch Portfolios und unter Zuhilfenahme von Plugins sogar Onlineshops.

Simple Einrichtung

WordPress wartet mit der unkomplizierten 5-Minuten-Installation auf. Die Installation über unseren Softwaremanager geht sogar noch schneller.

Bekannte User

WordPress wird von vielen Unternehmen, Vereinigungen und Personen genutzt. So basieren u. a. die Websites von Sylvester Stallone, dem Land Schweden oder das Smashing Magazine auf WordPress.

Die Geschichte von WordPress

WordPress findet seine Anfänge im Jahr 2003. Damals begann Matt Mullenweg mit der Entwicklung einer Software, die zur Betreuung von Blogs verwendet werden sollte. Die Ziele Flexibilität, unkomplizierte Anpassung und einfache Verwendung sind bis heute geblieben und machen den Charme des CMS aus.

WordPress wurde jedoch nicht komplett von Matt Mullenweg entwickelt. Er nutzte hierfür b2, eine aufgegebene Anwendung von Michel Valdrighi. Diese sollte ursprünglich ebenfalls das Betreiben von Blogs erlauben, wurde jedoch eingestellt und nur der bisherige Stand veröffentlicht. Mit Matt Mullenweg, Mike Little und später auch Michel Valdrighi konnte WordPress das Licht der Welt erblicken. Bereits damals begann man, die einzelnen Versionen nach bekannten Jazz-Musikern zu benennen – eine Gewohnheit, die sich bis heute gehalten hat.

Mitte 2005 startete Matt Mullenweg das Unternehmen Automattic. Dieses setzt sich zur Aufgabe, die Leistungen und Stabilität von WordPress stetig zu erweitern. Daneben werden hier bekannte Plugins, wie z. B. Jetpack, entwickelt. Hier begann man auch mit WordPress.com. Dort können Nutzer kostenfrei eine eigene WordPress Seite erhalten. Diese ist dann unter der bekannten Subdomain als eigene Seite (z. B. beispielname.wordpress.com) zu erreichen.

Bekannt wurden auch die WordCamps, Veranstaltungen, die WordPress Freunde zusammenführten und den Austausch von Erfahrungen und Entwicklungen erlauben. Bis heute werden weltweit jährlich einige WordCamps veranstaltet. Bei manchen von ihnen ist auch Mittwald vor Ort. Im etwas kleineren Kreis und regelmäßiger finden sich die sogenannten Meetups. 

Der WordPress Mann: Matt Mullenweg

Foto von Matt Mullenweg, Entwickler von WordPress
Foto von Matt Mullenweg, Entwickler von WordPress

Fragt man sich "Was ist WordPress?", kommt man unweigerlich zu Matt Mullenweg. Er gilt als offizieller Vertreter von WordPress, wurde 1984 geboren und ist damit inzwischen über 37 Jahre alt.

Matt wurde in Houston geboren, lebt heute in San Francisco. Er taucht unter anderem in den Listen von PC World's "50 People on the Web", Inc.com's "30 under 30" sowie Business Week's "25 Most Influential People of the Web" auf. 

Mit dem Unternehmen "Automattic" führt Matt die Entwicklung von WordPress und fördert die Aktualisierung von wichtigen Plugins. Zudem beschäftigt sich das Unternehmen mit der Erweiterung und Integration neuer Dienste. Zu den Angeboten zählen Jetpack, WooCommerce, Akismet, bbPress sowie Ping-O-Matic und Gravatar. 

Übersicht zur WordPress Entwicklung

Bei einem System, das 2003 gegründet wurde und von Millionen Websites weltweit genutzt wird, ist eine fortwährende Entwicklung wichtig – allein schon aus Gründen der Sicherheit. In den letzten Jahren hat WordPress immer wieder neue Versionen veröffentlicht. Hier eine Übersicht zu diesen.

WordPress 1

1.0 (Davis): Die erste stabil laufende Version von WordPress, Anfang 2004 veröffentlicht.

1.2 (Mingus): WordPress wird um die wichtige Funktion erweitert, auch Plugins installieren zu dürfen. Diese Funktion macht das CMS bis heute wertvoll.

1.5 (Strayhorn): Anfang 2005 wurde mit Strayhorn der Sprung vom Blog-CMS zur allgemeinen Nutzung von WordPress für Webseiten geschafft: Statische Seiten wurden unterstützt. 

WordPress 2

2.0 (Duke): WordPress führt Ende 2005 zahlreiche Anpassungen an seinem CMS durch. Dadurch wird es benutzerfreundlicher, aber auch verlässlicher und bietet den Import von Bildern und und eine verbesserte Zusammenarbeit mit Plugins.

2.1 (Ella): Erst Anfang 2007 veröffentlicht WordPress eine neue Version. Sie bietet die praktische automatische Sicherung an. Stürzt also der Browser ab und es wurde ein Artikel eingegeben, kann er vom letzten automatischen Speicherpunkt wiederhergestellt werden.

2.2 (Getz): Die beliebten Widgets werden eingeführt, ebenso die Möglichkeit zum Abonnieren von Feeds. Erstere werden gerne für die Erweiterung der Sidebar mit dynamischen Elementen genutzt.

2.3 (Dexter): 2.3 erlaubt Nutzern das Festlegen von Tags. Die Schlagwörter helfen dabei, Artikel besser zu sortieren und erleichtern die spätere Themenfindung.

2.5 (Brecker): Mit dem neuen Dashboard können Nutzer nicht mehr nur allgemeine Informationen sehen, sondern zusätzlich mit individuellen Widgets arbeiten. So lassen sich einzelne Bereiche verschieben, ausblenden oder neu einfügen.

2.6 (Tyner): Mit "Vorschau" für Themes bietet WordPress die Möglichkeit, eigene Inhalte in anderen Designs als Vorschau zu betrachten. Daneben wird die interessante Revision-Funktion eingeführt. So können Nutzer zu älteren Versionen von Artikeln zurückspringen. Wurden Elemente also unabsichtlich gelöscht oder liegt eine Fehlanpassung vor, ist eine Korrektur möglich.

2.7 (Coltrane): Ende 2008 erhalten Nutzer ein neues Backend und zudem eine Funktion für selbstständige Updates. Diese praktische Leistung wird um die unkompliziertere Einrichtung von Plugins erweitert.

2.8 (Baker): Wer häufig sein Theme wechselt, profitiert seit 2.8 von einer einfacheren Installation. Zudem gibt es ein Update des Widget-Bereichs.

2.9 (Carmen): Für das unkompliziertere Verwenden von Bildern gibt es seit 2.9 einen praktischen Bildeditor. Mit diesem lassen sich unter anderem die Größe und das Format anpassen.

WordPress 3

3.0 (Theolonious): Der Versionssprung Mitte 2010 bringt das neue Theme Twenty Ten und einen praktischen Editor, mit dem sich die Menüs der Webseite individuell anpassen lassen.

3.1 (Reinhardt): Mit der Admin-Bar können angemeldete Nutzer nun aus dem Frontend auf einige Funktionen des Backends zugreifen. Eingeführt wird zudem eine zusätzliche Option, um Inhalte intern zu verlinken.

3.2 (Gershwin): Das neue Theme Twenty Eleven wird eingeführt, zudem gibt es einen Vollbild-Modus für den Editor. Mit diesem können sich Webseitenbetreiber besser auf den Inhalt konzentrieren.

3.4 (Green): Mitte 2012 wird Green veröffentlicht und bietet nun den Theme Customizer. Hierbei handelt es sich um eine zusätzliche Funktion im Backend, die eine unkomplizierte Anpassung eines Themes erlaubt.

3.6 (Oscar): Da es unterschiedliche Blog-Artikel gibt, unterstützt WordPress nun auch unterschiedliche Post-Formate. Einige Entwickler nutzen die Funktion und erlauben optisch ansprechende Zitate, Bilder, Video-Clips oder Galerien zu veröffentlichen.

3.7 (Basie): WordPress warnt Nutzer nun bei unsicheren Passwörtern und optimiert die Suchfunktion des CMS. Dadurch werden bei der Suche durch Leser relevantere Ergebnisse eingeblendet.

3.9 (Parker): Der Editor erhält mit Parker 2014 ein Update. Unterstützt wird hier nun auch Drag & Drop. Daneben lassen sich Playlisten passend für Audio- und Video-Dateien erstellen.

WordPress 4

4.0 (Benny): WordPress bietet seinen Nutzern eine optimierte Ansicht der Mediathek, es kann nun auf Grid umgeschaltet werden. Während der Installation stehen verschiedene Sprachen zur Auswahl, auch im Bereich der Plugin-Einbindung wird optimiert. 

4.1 (Dinah): Ende 2014 bringt WordPress mit seiner neuen Version auch das Theme Twenty-Fifteen. Neben Optimierungen am CMS erhalten Nutzer Empfehlungen für relevante Plugins.

4.2 (Powell): Im April 2015 veröffentlicht WordPress die Version 4.2 mit einem besseren Workflow beim Umgang mit Plugin-Updates, Optimierungen mit Press This und einigen Verbesserungen unter der Haube.

4.3 (Billie): Im August 2015 hat das Entwicklerteam WordPress 4.3 veröffentlicht.

4.4 (Clifford): Dezember 2015 wurde WordPress 4.4 veröffentlicht. Es stellt das neue Theme Twenty Sixteen vor und beinhaltet einige Anpassungen, die bessere Performance für mobile Geräte bieten.

4.5 (Coleman): Mit WordPress 4.5 im April 2016 wurde das CMS um hilfreiche Funktionen erweitert. So ist das Inline Linking möglich (verlinken direkt aus dem Editor), daneben lassen sich Responsive-Darstellungen der Seite aufrufen.

4.6 (Pepper): April 2016 erschien WordPress 4.6. Für alle, die viele Plugins und Themes in ihrer Installation haben, blieb die Version mit flüssigeren Updates (kein Seitenwechsel mehr notwendig) in Erinnerung. Auch begann hier das Sichern von Entwürfen im Browser. Somit bedeutete ein Browser- oder Computer-Absturz nicht den Verlust des Geschriebenen.

4.7 (Vaughan): Twenty Seventeen wird als neues Standard-Theme veröffentlicht. Daneben gibt es Optimierungen für die Entwicklung.

4.8 (Evans): Widgets erlauben die einfachere Integration von Medien. Auch im Dashboard zeigen sich Neuerungen: Events- und Community-News können nun nach dem Login ins Backend gesehen werden.

4.9 (Tipton): Wie auch bislang Artikel, so können nun auch Anpassungen am Design zu einem bestimmten Termin veröffentlicht werden. So lassen sich z.B. Logo-Änderungen terminieren. Auch können Design-Anpassungen nun über einen Link mit anderen geteilt werden.

WordPress 5

5.0 (Bebo): Ende 2018 wurde WordPress 5.0 veröffentlicht. Mit eingeführt wird der geliebte aber auch mancherorts gehasste Block Editor. Dieser erlaubt es in Zukunft Inhalte mit Blöcken zu gestalten, statt wie bislang mit dem Standard-Editor. Mit veröffentlicht wird das neue Standard-Theme, Twenty Nineteen.

5.1 (Betty): "Website Health" wird veröffentlicht und zeigt in Zukunft den Gesundheitszustand der Website an. Zudem wird die Performance des Editors verbessert.

5.2 (Jaco): Die Funktion rund um Website Health (Website-Zustand) wurde weiter ausgebaut.

5.3 (Kirk): Weitere Optimierungen am Block Editor werden vorgenommen. Das neue Standard-Theme Twenty Twenty wird veröffentlicht.

5.4 (Adderley): Der Block Editor wird um weitere Blöcke erweitert. Möglich sind nun auch Farbverläufe. Neu ist eine vereinfachte Navigation im Editor über die Tastatur, ebenso wurde die Performance des Editors verbessert. Daneben gibt es die Möglichkeit personenbezogene Daten zu exportieren.

5.5 (Eckstine): Optimierungen an der Geschwindigkeit, eine verbesserte Suche und Optimierungen an der Sicherheit kommen mit dieser Version.

5.6 (Simone): Das Thema Twenty Twenty-One wird veröffentlicht. Hinzu sind Auto-Updates für WordPress möglich, was für mehr Sicherheit und Aktualität sorgt.

5.7 (Esperanza): Verbesserungen im Block Editor sowie neue Farbpaletten für das Backend warten darauf kennengelernt zu werden.
5.8 (Tatum): Die Block-Logik zieht auch bei den Widgets ein.

 

 

WordPress in Zahlen

WordPress wird ein CMS-Marktanteil von 60 - 70 % zugesagt. Wirft man einen Blick auf Google Trends, stellt man ebenfalls ein hohes Interesse gegenüber anderen Content Management Systemen fest. Dennoch ist der Marktanteil beachtlich. Stellt man das CMS allen Websites gegenüber, sind es um die 40 %, die auf WordPress laufen. Das dürfte mehr als 450 Millionen einzelnen Websites entsprechen

Vielseitiges WordPress: Onlineshop, Blog und Portfolio

Durch die stetige Weiterentwicklung von Plugins und Themes entwickelt sich WordPress zu einem verlässlichen Alleskönner. Selbst Onlineshops lassen sich mit WordPress umsetzen. Für solche Anwendungen wird z. B. das bekannte und in der Basis-Version kostenfreie Plugin WooCommerce verwendet.

Ein Beispiel für einen Onlineshop, der auf WooCommerce basiert.

Beachtet werden sollte, dass WooCommerce – oder WordPress allgemein – bald an seine Grenzen stößt. Wird ein Onlineshop mit über 300 Produkten gefüllt und die Menge wächst weiter, wird ein System wie Shopware interessanter.

Daneben lässt sich WordPress auch gut für die Webseite eines Unternehmens verwenden, ebenso als Portfolio. Auch manche Foren setzen auf WordPress verbunden mit einem Plugin wie bbPress oder BuddyPress. 

Zuletzt gibt es weiterhin die wichtige und bekannte Verwendung als Blog. All das wird mit zusätzlichen Themes und Plugins möglich.

Themes und Plugins für noch mehr Funktionen

Offiziell führt WordPress in seiner Datenbank über 59.000 Plugins und mehr als 8.800 Themes. Diese Basis ist eine wertvolle Hilfe auf dem Weg zur eigenen Seite. Die Plugins erlauben unter anderem die Analyse der Besucher, Performanceoptimierungen, Verbessern der Benutzerverwaltung oder auch die automatische Einblendung von Werbebannern.

In Bezug auf Themes hat sich bei höheren Anforderungen die Suche nach Premium-Themes (kostenpflichtigen Designs) bewährt. Allein die Theme-Datenbank Themeforest führt über 10.000 Themes. Weitere Designs werden auf vielen Websites von Designern und Programmierern bereitgestellt.

Mehr als 7.500 Themes warten in der offiziellen WordPress-Themes-Datenbank.

Natürlich gibt es die Möglichkeit, über Freelancer und Agenturen eigene Themes und Plugins programmieren zu lassen. So entstehen maßgeschneiderte Lösungen, die den Alltag mit der Website erleichtern.

Wie du mit WordPress starten kannst

Interesse geweckt? Dann ist es vielleicht an der Zeit deine erste Website mit WordPress zu starten. Das kannst du recht unkompliziert über unser Kundencenter, wo du WordPress über den Softwaremanager mit wenigen Klicks installierst. Einige praktische Tipps zum Start haben wir für dich hier parat. Und weißt du nicht weiter, helfen dir die Kollegen aus dem Kundenservice gern. Viel Erfolg bei der Arbeit mit WordPress!

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