Was bringt ein Inkognito-Fenster?

Der schlagende Unterschied zum einfachen Browser-Fenster ist, das keine Surf-Daten auf dem Computer gespeichert werden. Es wird auch nicht auf den bestehenden Cache (zwischengespeicherte Website-Informationen) und Cookies (lokale Informations-Päckchen von Websites) zurückgegriffen.

Jeder gängige Internetbrowser unterstützt diese nützliche Funktion, nennt sie aber unterschiedlich:

• Google Chrome: Inkognitomodus 
• Mozilla Firefox: Privater Modus
• Microsoft Edge: InPrivate
• Safari: Privates Surfen

Warum sollte ich diese Funktion nutzen?

Eine Webseite wird so aufgerufen, wie von einem fremden Computer.
(Aber immer noch aus dem gleichen Netzwerk.)

Dies kann helfen, ein Fehlverhalten auf einer Website einzugrenzen.

Beispiel 1: Du arbeitest gerade an einer Website und möchtest direkt das Frontend aufrufen, als würde ein Besucher es tun? Mit einem Inkognito-Fenster schaffst du genau dieses Szenario.

Beispiel 2: Ein „Allgemeiner Fehler“in unserem Kundencenter kann in manchen Fällen mit dem Browser-Cache zusammenhängen. Logge dich in einem Inkognito-Fenster erneut ein. Oft ist das dann auch schon des Rätsels Lösung.

Wie öffne ich ein Inkognito-Fenster?

Im Menü jedes Browsers gibt es diese Funktion per Mausklick.
Es geht auch ganz einfach über die folgenden Tastenkombinationen:

 

• Google Chrome: Strg + Shift + n
• Mozilla Firefox: Strg + Shift + p
• Microsoft Edge: Strg + Shift + p
• Safari: ⌘ + Shift + n