Mittwalds Must Reads: For Developer

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Unsere heutigen Mittwald Must Reads (MMR) richten sich an alle Entwickler*innen. Wir haben die News der Woche für euch – von Neuerungen des Raspberry-PI über WordPress 5.6 bis hin zu Infos zu Git 2.29.

Raspberry PI 4 kompakt

Klein, kompakt, aber mit Kompromissen: Der Raspberry PI 4 ist halb so groß wie eine Kreditkarte. Dafür mussten die Hersteller aber Abstriche machen: USB-Buchsen, USB-C, RJ45 und die 40-Pin-GPIO-Schnittstelle gibt es nicht mehr. Das Compute Module 4 eignet sich also eher für spezielle IoT-Anwendungen oder Robotik. Mehr Details liest du auf golem.de.

In den Mittwald Must Reads liest du etwas zum neuen Raspberry PI 4.

Screenshot: www.golem.de

Atlassian in der Cloud

Im Februar 2021 ist es soweit: Der Software-Anbieter wird nur noch Datacenter- und Cloud-Angebote vertreiben. Server-Lizenzen werden nicht mehr verkauft. Du hast bereits eine Lizenz erworben? Dann erhältst du noch bis 2024 Support. Danach ist Schluss. Mehr über die Alternative erfährst du auf heise.de.

Git unterstützt SHA-256

Das Versionskontrollsystem hat eine neue Version herausgebracht: Git 2.29 unterstützt nun die Hashfunktion SHA-256. Bevor du jetzt ein Repository auf Basis des neuen Formats anlegst, lies weitere Details auf golem dazu.

Qt 6.0 ist in der Beta-Version da

Die Beta-Version des Crossplattform-Frameworks Qt 6.0 bietet bis jetzt viele verbesserte Features aus Qt 5.x. Nicht mehr dabei sind Qt Script und Qt XML Patterns. Was bis zur im Dezember 2020 geplanten finalen Version noch alles ansteht, erfährst du auf heise.de.

WordPress 5.6 – Was ist mit Gutenberg?

Am 21.10.2020 ist WordPress in die neuste Beta-Phase gestartet. Was direkt auffällt: Es gibt bislang weder eine Gutenberg-Navigation noch Gutenberg-Widgets. Was das neue Standard-Theme Twenty Twenty-One jetzt schon für dich bereithält und welche Verbesserungen es gibt, verrät dir der Artikel auf perun.net.

Google über seine Fortschritte

„Dann google es doch einfach“ – denn mit der Suchmaschine ist es schon immer recht einfach gewesen, das zu finden, was man sucht. Warum das so (erschreckend) leicht ist? Der Künstlichen Intelligenz sei Dank. Warum Google mit der KI noch nützlicher wird, verrät dir Googles Senior Vice President Prabhakar Raghavan im Blog.

Chrome-Browser vor dem Aus?

Für die US-Regierung ist Google scheinbar zu mächtig: Da der Markteinfluss mit einem -anteil von 70 % zu groß sei, überlege sie derzeitig den Verkauf des Chrome-Browsers zu erzwingen. Mehr zu den Überlegungen und der Zukunft von Google Chrome liest du auf chip.de.

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